Ebc 46 Hat jemand Erfahrung damit?

aber der Beitrag ist sehr interessant.
Allerdings vertraue ich dem ganzen nicht so, die Qualen einer Chemotherapie bleiben ja auch bestehen.

Mal sehen ob sich in ein paar Jahren daraus mehr entwickelt hat und sie diesen "Kern" soweit erforscht haben, das es Medikamente davon gibt, die den Krebs verhindern bzw. lindern können.

Gerade bei Hirntumoren denke ich, ist es eine gute Möglichkeit, Patienten damit zu behandeln.

Wir haben davon schon Ende letzten Jahres gelesen und dies auch mit der behandelnden Onkologin besprochen. Ist halt eine Behandlungsform, welche voraus setzt, dass man die Krebszellen injizieren kann UND noch im Erprobungsstadium bei Tierversuchen.
Leider sieht es bei der Krebserkrankung meiner Frau so aus, dass 2 Lymphome über den Blutkreislauf zu einer paraneoplastischen Schädigung des Kleinhirns geführt haben.
Befürchte das nach Abschluss der Tierversuche bis zur Freigabe des Impfstoffes in einigen Jahren diese Hoffnung auch nicht mehr zum Tragen kommt. Außerdem ist die Lage der Lymphome so geartet, dass dort eine Injektion nicht möglich scheint.
Wir warten auch noch immer auf ein kleines Wunder, denn die Raumförderung der Lymphome kann man durch die Chemotherapien wohl auf ein erträgliches Maß begrenzen (vorausgesetzt es finden engmaschige Kontrollen durch CT/MRT statt), nicht aber die bereits vorhandene Schädigungen des Kleinhirns die wirklich eklatant sind (permanenter Schwindel seit Ausbruch der Krankheit, Ataxien, sowie Sprachstörungen).

Freut uns aber, wenn hier solche Infos wie die mit Ebc-46 publiziert werden.

LG
Elke & Nobby