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Chemotherapie bzw. Mittel

*******rin Frau
2.936 Beiträge
Themenersteller 
Chemotherapie bzw. Mittel
mein Sohn wurde bei der 1. Erkrankung mit einer sehr hohen
Dosis Temodal über 1,5 jahre behandelt.

Wir konnten die Therapie zu Hause durchführen und sind regelmäßig
zur Blutkontrolle gefahren.
Er hat dieses Mittel auch sehr gut vertragen, nur das er in der Behandlungswoche viel geschlafen hat.

Jetzt bei der 2. Erkrankung wurde er auch erst mit Temodal behandelt,
bis das Mittel keine Wirkung mehr zeigte, was das MRT Bild zeigte.
Der Tumor wuchs wieder......

Chemo in Tablettenform war damit vorbei.
Es folgten 2 Portoperationen für eine Chemotherapie in flüssiger Form mit ACNU.
Der Onkologe versprach sich nicht wirklich viel von der Therapie
aber mein Sohn zeigte wiedererwarten gute Reaktionen - der Tumor wurde wieder kleiner.
Ja bis er Anfang Februar wieder zu Chemo zum Doc mußte und weinend nach Hause kam....

Der Hersteller hatte die Produktion dieses Mittels eingestellt. *
Für uns brach echt eine Welt zusammen.

Dann sollte es eine Chemo sein, die in den USA zugelassen war aber für Europa noch kein Zulassung hat.
Also die Anträge gestellt und abgeschickt.
Aber der medizinische Dienst lehnte die Behandlung ab.

Jetzt gibt es eine neue Tablettenbehandlung mit dem Medikament
CCNU. Mein Sohn hat sie jetzt einmal hinter sich gebracht.

Nun müssen wir mindestens 3 Monate bis zum nächsten MRT Kontrolltermin warten, ob der Tumor darauf reagiert.


*
In einem Gespräch mit dem Onkologen sagte dieser mir, das er auf einem Symposium mit Kollegen gesprochen hat und das diese sofort
5 Chemomittel nennen konnten, wo auch die Produktion eingestellt wurde - HAMMER

Silver
hi

das ist ja echt der Hammer ich drücke Euch die Daumen das die neue Tabletten anschlagen.

lg markus
*******rin Frau
2.936 Beiträge
Themenersteller 
Nachtrag:
das hab ich nun glatt vergessen:

Wie werdet Ihr bzw. eure Betroffenen behandelt und
wie vertragen sie die Chemotherapie.

Was tut ihr zur Unterstützung?

Silver
*****s42 Mann
11.845 Beiträge
Pharmaindustrie
Da kriege ich echt das K*** - auch ohne Chemo.

Es geht hier nur um Profitmaximierung. Und da der Krebskranke (wie auch oft sein Arzt) sich an jeden Strohhalm klammert, der sich zeigt, kann man hier wunderbar Kasse machen. Manche Mittel kosten inzwischen über 100.000 Euro für eine Serie. Da muss man natürlich alte, preiswertere und in der Wirkung bewährte und bekannte Mittel vom Markt nehmen, damit diese neuen auch gekauft werden.

Sicher, es ist gut, wenn hier weiter geforscht wird, um die Wirkungen zu verbessern und Nebenwirkungen zu minimieren. Und das kostet auch. Wenn aber der Profit mehr im Interesse der Forschung steht als die Gesundheit des Patienten ...
Nur mal so zum Nachdenken: die großen Pharmafirmen haben teilweise mehr als doppelt so viele Leute im Vertrieb beschäftigt als in der Forschung (lässt sich leicht in den Veröffentlichungen dieser Firmen selbst nachlesen).*gruebel*
Hat
jemand von Euch Cisplatin und Vinorelbin bekommen?

Jürgen hatte gestern die 2.Chemoverabreichung bekommen und zwar Vinorelbin.
1 Woche vorher Cisplatin und Vinorelbin.

Es geht ihm soweit gut,bis auf Müdigkeit,abgeschlagenheit und komischerweise isst er sehr viel und verschiedene Sachen die er früher gar nicht mochte.

Wie sind denn Eure Erfahrungen mit der Chemotherapie?

LG Gabi
hallo Ihr Lieben
bin wieder mal da und gerade in einer depressiven Phase, dies aber "nur", weil ich nun schon zum 3. Mal in kürzester Zeit zu einer Mammo war und es alles so verworren und mies aussieht
mal schauen, was nächste Woche so auf mich zukommt - entweder hüpfe ich vor Freude oder versinke in einem tiefen Loch ..........

zur Chemotherapie und Bestrahlung und deren Folgen:

egal, welche Chemo bei mir angewendet wurde (4 OP insgesamt) - es ging mir sowas von mies, ohne meinen Partner hätte ich das nicht überlebt
nicht weil frau das umbringt, sondern weil ich nicht in der Lage war, etwas einzukaufen, schon gar nicht etwas zu kochen und noch weniger die Gerüche von Essen zu ertragen
ich wurde sehr liebevoll "gezwungen" immer wieder mal etwas zu essen, - 2/3 kamen wieder - entweder von oben oder unten (Entschuldigung) aber 1/3 blieb halt drin und hat mir geholfen zu überleben - ebenso trinken
nichts hat geholfen, was versucht wurde, das zu lindern

durch Zerstörung von zuviel Insulin bildenden Zellen wurde die Bauchspeicheldrüse zerschossen - als Folge nun insulinpflichtige Diabetikerin, die mit vielen Hochs noch mehr Tiefs dabei, damit nun leben muss
diese zusätzliche Belastung ist ein Horror - immer streng darauf zu achten, dass alles im Lot bleibt - nie das essen dürfen, wonach einem der Sinn steht - zum Weinen - glaubts mir

mein Partner hat ertragen, dass ich fast 12 Wochen (!!) kein einziges Wort mit ihm gesprochen habe - weder bitte, danke oder sonst ein Wort, hatte durch die 2x12 Wochen Chemo fürchterliche Depressionen - habe richtig dolle weinend gebrüllt zu Hause, meine Katzen haben einen Riesenbogen um mich gemacht und kläglich miaut am Ende dieses Bogens sitzend
es war das gräßlichste Erlebnis überhaupt neben dem Verlust meiner langen Haare - einfach nur schlimm


niemals wieder käme eine Chemo infrage das ist kein Leben mehr, das ist einfach nur böse

gut, ich bin alt, anders sieht es sicher aus, wenn man/frau jung ist - ich weiss nicht, wie ich mich da verhalten hätte - die Frage steht ja nicht
leben will ich immer noch gerne und lange - aber heute nicht mehr um jeden Preis
wünsche Erfolg bei der Behandlung und grüße alle sehr herzlich
bis wieder einmal - Inken
****yma Frau
120 Beiträge
3 mal FEC und 3 mal Taxotere...
... alle drei Wochen und jedesmal war es anders. Nach der ersten Chemo lag ich 3 Tage flach, bin dann aber doch gut wieder auf die Beine gekommen und war eine Weile wie auf Speed: 50 km Radfahren nach 4monatiger Pause - kein Thema! Ich war extrem hyperaktiv, max 4 Stunden Schlaf statt der gewohnten 8 Stunden... Nach der 2. Chemo kamen die schlappen Tage etwas verzögert, aber sie kamen. Dazu noch extreme Gliederschmerzen, irgendwann Schmerzen in der Speiseröhre, im Magen und Heißhunger auf gegrilltes Fleisch (es war Frühjahr/Sommer), Laugenbrezeln und immer musste es ganz schnell gehen, ich konnte nicht warten, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt hatte. Ich war irgendwann gefühlte 80 Jahre alt, konnte im Supermarkt nur noch mit Karte zahlen, Kleingeld abzählen und aus dem Portemonnaie nehmen war der Horror, Panikattacken ständig und überall, Konzentrationsstörungen... Irgendwann schmeckte alles nur noch metallisch und dabei hatte ich solchen Hunger. Trinken war ein paar Tage ganz schwer, da hat dann Wassermelone geholfen. Ich hab mich von einem Tag zum nächsten "geschleppt", wobei ich mich in der dritten Woche immer wieder ganz gut erholt hatte und dann kam das neue Gift. Nach der Chemo hab ich innerhalb von 3 Tagen 6 Kilo zugenommen (Wasserablagerungen), konnte kaum noch ein paar Schritte gehen, es war alles viel zu anstrengend.

Überhaupt kam es zu einer ganz schönen Wesensveränderung und wenn ich das jetzt alles so aufschreibe, kommen die Erinnerungen auch wieder. Die Chemo ist knapp 3 Jahre her, aber die meisten Symptome sind weg. Mein Kopf ist wieder fit, aber körperlich bin ich nicht mehr oder noch nicht wieder so belastbar wie früher.
*********ete1 Frau
370 Beiträge
Seltsame Gelüste
Ich hatte in den 5 Tagen nach der Chemo immer die merkwürdigsten Gelüste.
Ich denke nicht so sehr durch die Chemo sondern durch die Begleitmedikation kommen diese Gelüste.
Ich sage immer noch schlimmerals schwanger.
Dein Mann bekommt sicher auch was gegen Übelkeit, was zum Appetit anregen, natürlich Kortison usw.. Ich denke diese Kombi macht den seltsamen Appetit, andererseits holt sich der Körper, dass was er braucht.
Kopf hch es geht vorüber.
Viel Kraft wünscht euch Carola
@kaktusbluete
Die gelüste hat er immer noch, heute bekommt er gerade die Chemo des 3.Zykluses.Ich war am Nachmittag schon Pizza holen,weil das Klinikessen ist ein wenig spärlich und fad.
Ich glaube auch , weil er seit der Diagnose nichts mehr raucht,dass ihm die Speisen besser schmecken.

LG Gabi
Zwischenstand
Seit 1 Woche ist der 3.Zyklus nun auch abgeschlossen.
Diesmal war es ganz schön heftig.
Jürgen kam die ganze Woche nicht aus dem Bett raus.
Sehstörungen,keinen Appetit,trinkt die merkwürdigsten sachen,die er früher nicht mochte,Verstopfung es helfen auch die Abführmittel nicht so richtig,Knochenschmerzen in den Beinen und ich habe auch eine Wesensveränderung festgestellt.
Gestern Abend hat es aber ausgesehn,dass es ihm wieder besser wird,mal sehn wie der heutige Tag verläuft.
Das Ende ist ja ganz Nahe 18.3. die letzte Chemoverabreichung.Dann kann und muss es nur noch aufwärts gehn.

LG gabi
*******rin Frau
2.936 Beiträge
Themenersteller 
hallo gabi,
was du beschreibst, kenn ich von eric nur zu gut....

bei der 1. erkrankung, im zusammenspiel chemo + bestrahlung, hat er den geschmackssin total verloren und alles was ihm essbares in die finger gekommen ist, mit chili gewürzt.
dann kamen 6 monate, in denen er nichts - aber auch gar nichts - gegessen hat.

bei der 2. erkrankung hatte er auch die merkwürdigsten gelüste.
alles durcheinander oder gemischt.

wie auch immer....

wie schreibt eins meiner gruppenmitglieder immer so schön?

...ich schicke einen ganz dicken wunsch ins universum.....

und drück deinem mann ganz fest die daumen.

lg
elke
Danke
liebe Elke.
Heute ist schönes Wetter,vielleich kann ich ihn überreden ein paar Schritte raus zu gehn.

LG gabi
**********ch_bw Frau
3.341 Beiträge
@ Gabi
daumendrück ja Wetter ist wunderschön *sonne* wenn auch noch sehr frisch.....Alles Gute für Deinen Mann - und natürlich Dich !
Daniela *blume*
Heute
hat Jürgen seine letzte Chemo bekommen.
Was leider noch dazugekommen ist in den letzten Wochen Diabetes und eine Thrombose dort wo der Port sitzt.
3 mal täglich Insulin spritzen und 2 mal täglich Thrombosespritze.
Nächste Dienstag ist dann Schlussbesprechung und CT,da werden wir auch besprechen den Port wieder zu entfernen.

Jürgen sein Tumor wurde ja auf eine bestimmte Eiweiss Substanz getestet und die war positiv,er kann jetzt bei einer Studie mitmachen zur Früherkennung vom kleinzelligen Lungenkarzinom.
Da ist er aber noch beim Überlegen ob er dies macht oder nicht.

Erstmal möchte er sich erholen und schauen, dass er wieder auf die Beine kommt.

LG gabi
*******rin Frau
2.936 Beiträge
Themenersteller 
@gabi
das mit der Diabetis kenn ich auch nur zu gut.
aber sobald das Cortison ausgeschlichen wird, geht das auch wieder mit den werten und er braucht nicht mehr insulin spritzen.

das dein mann im moment die nase voll hat und überlegt an der studie mitzumachen, kann ich sehr gut verstehen.
wißt ihr denn schon wie die behandlung aussehen wird?

gib ihm alle zeit die er braucht um wieder auf die beine zu kommen.

denke an euch und *knuddel* euch mal virtuel.

LG
Elke
Danke Elke
Ja,das sieht so aus mit der Studie:
Die Studie heisst

MAGE3-AS15-NSC-003 (ADJ)

Eine doppelblinde randomisierte plazebo-kontrollierte Studie der Phase 3 zur Untersuchung der Wirksamkeit des antigenspezifischen Krebsimmunotherapeutikums.
Eine Studie um den Nutzen einer neuen Art der Krebsbehandlung bei Patienten mit einem bestimmten Lungenkrebstyp festzustellen,nachdem der Tumor entfernt wurde.

Bei Jürgen seinen Tumor war das Ergebnis positiv.

Es ist eine Impfung in den Oberarm.
2 von 3 Patienten bekommen das AMCI(die neue Krebsbehandlung) gespritzt und einer Plazebo.
5 mal alle 3 Wochen eine Impfung.
und 8 mal alle 3 Monate plus ein CT alle 3 Monate.

Nebenwirkungen soll das Medikament keine haben.
Nur weiss der Patient nicht ob er Plazebo oder das Mittel gespritzt bekommt.

Jürgen selber wird keinen Nutzen daraus ziehen können,aber Patienten die in Zukunft an Lungenkrebs erkranken.

Jürgens Vorteil wäre,eine genaue Überwachung seines Körpers.

Aber wie gesagt,er hat ein paar Wochen Zeit sich das zu überlegen.

LG Gabi
**********ch_bw Frau
3.341 Beiträge
@ Gabi
Drück Euch feste die Daumen, auch für die "Entscheidungsfindung" die Studie betreffend......
Gute Genesung für Deinen Mann.......
LG
Daniela
*blume*

PS: War heute auch bei der Melanomnachsorge und habe wieder meinen Tüvstempel bekommen für die nächsten 6 Monate *freu*
Solche
Nachrichten sind doch immer die besten.
Alles Gute für Dich liebe Daniela.

LG gabi
****n_S Frau
303 Beiträge
Frage:Sandostatin
hallo ihr..hab kurz eine Frage kennt einer von euch das Medikament Sandostatin es ist von der Fa.Novardis inkl Pen..ich soll das nun anfangen zu spritzen?
vielleicht hat ja der eine oder andere Erfahrungen damit,da es leider ein Medikament ist mit sehr vielen Nebenwirkungen,gut ich weiss in der Krebstherapie gibts kaum eines wo nichts hat..leider *wuerg2* merke es im moment leider selbst jeden Tag aufs neue..

danke im vorraus Kitty..
Hallo Kitty
Ich habe dieses Medikament mal gegoogelt,aber Tante Google spuckt da nicht viel aus.

Ich hab da ein Forum gefunden,allerdings aus dem Jahre 2007 und die Leute dort schreiben nur dass sie durch das Medikament antriebslos geworden sind.

Aber in diveresn Krebsforen findest du sicher Antworten auf deine Frage.

LG Gabi
sandostin usw
sandostin ist eines von vielen medis die nur lindern aber nicht heilen.
ich habe 4 jahre mtx genommen und kein arzt hat mich aufgeklärt ob es heilend oder sonstwas ist. desweiteren ENBREL zur unterdrückung des körpereigenen abwehrsystems.
ich habe darauf entschieden kein medi mehr anzunehmen ohne ausführlich über funktion und nebenwirkungen informiert zu werden.
zb antwort: schauen sie in die packungsbeilage.
so nicht.
seid stur, nervend und aufdringlich.
sonst werdet ihr überfahren.
selbst als privat werdet ihr über den tisch gezogen.
aber nicht alle ärzte sind so.
also bitte kein pauschal urteil sondern wachsam sein.
jeder muss für sich entscheiden ob er die nebenwirkungen akzeptiert.
eine grosse herausforderung, den ratschläge von nicht betroffenen gibt es genug.
dieses posting liest sich sehr entmutigend an, aber kämpfen oder den dingen den lauf lassen und es akzeptieren.

gute besserung an alle betroffenen

lg
Mit
den Nebenwirkungen ist es halt auch so,dass die sich bei jeden anders gestalten.
Es gibt meist einige NW die fast alle bei dem bestimmtem Mittel bekommen.
Ich glaube auch dass die Einstellung des Betroffenen zum Medikament oder Chemo auch eine grosse Rolle spielt.

Unsere Erfahrung ist:Es kommt immer anders als man denkt oder will.

Wünsche Allen Betroffenen eine erträgliche Zeit.
LG Gabi
****n_S Frau
303 Beiträge
danke..
..danke für eure mühe ja leider hab ich bei googel auch nicht viel mehr darüber gefunden ich werde mich mal durch einige foren noch lesen..da ich selbst auch vom Fach bin kenne ich die risiken und Nw.leider zugut bei unseren Pat.--das ist eben für mich auch das nicht schöne wenn man zuviel weiss auch nicht gut..
ok ich werde mich auch nun bei uns in der Onko. nochmal umhören ich dachte nur vielleicht hat jemand schon erfahrung damit..

euch auch alles liebe
Kitty...
Symptome statt Ursachen
aus den verschiedenen Beiträgen und euren Geschichten lese ich, dass die Symptome - mehr oder weniger erfolgreich - bekämpft wurden.
Allerdings bleiben meistens die eigentlichen Ursachen eurer Krankheiten unbehandelt.
Oder nur oberflächlich geheilt.
Schade.

Ich empfehle euch, die Probleme im innersten Kern anzugehen.
Das hat nachweislich die größten Erfolge.

Das ist ohne die kostspieligen medizinischen Behandlungen und Pharmaka machbar, mit individuellen alternativen Behandlungsmethoden.

Und Ihr erspart euch vor allem den physischen und psychischen Stress.
Chemo seit 8 Wochen beendet
Nun sind etwas mehr wie 8 Wochen rum, seit meiner letzten ambulanten Chemo. Alles Sinnes-Nerven sind wieder normal, ausser einem Bein-Ödem vor rund 14 Tagen gab es auch keine größeren Einschränkungen die letzten Wochen. Das Bein -Ödem entstand aber vermutlich nicht direkt von der Chemo, sondern eher von einem Arterienverschluss der sich kurz nach der letzten Chemo eingeschlichen hatte.
Das Essen schmeckt wieder normal, ebenso das trinken, vorsichtig muss ich halt noch sein wegen der Diabeties, und der Blutverdünnungsmittel. so Warte ich nun mal auf die nächsten Kontroll- termine

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schönen Tag an alle, die kraft brauchen für die Chemo !!

Jürgen
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