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ich muss mich mal ausheulen

**********undee Frau
2.721 Beiträge
Themenersteller 
ich muss mich mal ausheulen
Gerade kam ein Anruf aus der Klinik wegen meiner Schwiegermutter. Noch weiß ich nicht was der Chefarzt mit uns zu besprechen hat, doch ich ahne grad das Schlimmste. Dementsprechend desolat ist grad meine Gefühlswelt. Dauernd spukt mir im Kopf herum das er wohl nicht dazu rät meine Schwiegermutter einfach aufzugeben.
Gestern fragte man uns noch ob sie an die Dialyse soll wenn sie die Ärzte so langsam wieder aus dem künstlichen Schlaf holen. Das wir das befürworten steht außer Frage, ansonsten würden sie ihre Nieren innerhalb von 2-3 tagen vergiften.
Alle anderen Organe sind dem Alter entsprechend in Ordnung. Vom Arzt erfuhren wir auch so nebenbei das sie kurz vor dem Koma noch verfügt hat das sie nicht reanimiert werden möchte falls das Herz versagt, doch um das gehts ja grad nicht. Die Nieren versagen so langsam ihren Dienst.

Mittlerweile ist sie fast 80 und man weiß so oder so nicht ob sie die ganzen Tortouren überstehen wird, aber ich bin fest entschlossen alles nötige dafür zu tun damit sie noch einige Zeit bei uns ist.

Wünsche mir echt grad das der Arzt nicht das ausspricht was ich grad denke...

Euch alle in Gedanken umarme...
Heaven, die grad nicht ein noch aus weiß
*******der Frau
70.978 Beiträge
Das was ich jetzt schreibe hört sich für dich vielleicht herzlos an, aber das ist es nicht.

Lasst sie gehen. Bitte seit nicht egoistisch. Du schreibst selber

Vom Arzt erfuhren wir auch so nebenbei das sie kurz vor dem Koma noch verfügt hat das sie nicht reanimiert werden möchte falls das Herz versagt, doch um das gehts ja grad nicht. Die Nieren versagen so langsam ihren Dienst.

Doch darum geht es. Auch die Dialyse gehört dazu. Sie selber hat verfügt, dass sie an keine lebenserhaltenden Geräte angeschlossen werden möchte. In dem Fall ist auch die Dialyse für sie lebenserhaltend.

Warum ich so sprechen kann?
Ich war letztes Jahr in der selben Lage. Meine Mutter hatte aber nichts verfasst.
Sie lag 8 Monate nach einer schweren Gehirnblutung im Koma. Dazu kam dann ein richtig grausamer Pilz in der Lunge, den man nicht in den Griff bekommen hatte. Ich als Betreuerin bekam auch diesen Anruf, ich möchte bitte sofort kommen.
Ich wurde gefragt, wie man verfahren sollte, falls es zum Herzstillstand kommen würde...ob man reanimieren sollte. Ich habe direkt nein gesagt. Sicher war der erste Gedanke, dass ich sie nicht verlieren will, aber das ist egoistisch.

Im Grunde hat deine Schwiegermutter doch schon entschieden, was sie für sich selber will. Sie möchte nicht leiden udn nicht irgendwie dahin vegetieren. Und mit 80 alle 2-3 Tage an die Dialyse ist kein Zuckerschlecken.

Du oder ihr gebt deine Schwiegermutter damit auch nicht auf, sondern ihr lasst dem Ganzen seinen Gang gehen. So wie sie es will.

Ich drück dich mal, auch wenn dir vielleicht nicht gefällt, was ich schreibe.

lg
luder
**********undee Frau
2.721 Beiträge
Themenersteller 
Nicht herzlos
ist das was ich von Dir lese. Im Grunde genommen auch das Beste für alle - so schwer der Satz jetzt auch fällt. Ist nur so verdammt unheimlich schwer. Einfach danebenstehen und nicht helfen können.

Sicher spielt auch meine Schwägerin eine große Rolle. Jahrelang hat sie sich nicht um ihre Mutter gekümmert und auf einmal meint man sie sei die beste Tochter die sie sich hätte wünschen können...ich denke sie möchte nur ans Erbe :-(, was ich aber mit allen Mitteln verhindern werde.

Nun werd ich erstmal abwarten was der Arzt nachher spricht und dann mit meinem Mann in Ruhe reden. Wenn Gott will das sie zu ihm kommt dann soll es so sein, trotzdem hab ich Angst davor...

Danke fürs lesen...
Knuff Heaven
*******der Frau
70.978 Beiträge
Sicher hast du Angst davor. Jeder Mensch der so etwas gefragt wird hat Angst.
Ich habe diese Entscheidung ganz allein treffen müssen und musste sie dann später vor meinem Stiefvater und meinen Brüdern vertreten. Alle nahmen mich in den Arm und sagten, sie hätten nicht anders reagiert.

Ich würde jetzt auch Gedanken wie "Erbe" und so weit von dir schieben. Das kommt irgendwann noch früh genug. Ist aber jetzt im Moment überhaupt nicht relevant.

Ich kann dir auch sagen wie es bei meiner Mutter weiter ging. Sie bekam noch ein Antibiotika. Dieses kam aus den Niederlanden, war aber hier zugelassen. Es hat geholfen. Geholfen gegen den Pilz. Aber der Preis dafür ist zu hoch.
Sie ist 64, halbseitig gelähmt, auf einem Auge blind, hat kein Kurzzeitgedächnis mehr, ist inkontinent und teilweise nicht ansprechbar und kann nichts mehr selbstständig machen. Sie ist ein schwerer Pflegefall geworden und liegt jetzt mit 64 in einem Seniorenheim.
Ich weiß, dass sie das nie wollte und das kann zerfressen. Das ist schlimmer als loslassen.

4 mal in 8 Monaten Koma hat man mir gesagt, dass es sich nur noch um Stunden handelt. Manchmal wünsche ich mir, es wäre so gewesen. Für sie.

lg
luder
*********1182 Mann
410 Beiträge
Ich habe mir ..
jetzt nur den ersten Post von dir durchgelesen,

ich denke es ist einfach besser Sie so schnell wie möglich gehen zu lassen ...

Sie hat Ihr Leben gelebt und soll dann nicht unnötig durch Maschinen am Leben gehalten werden.

Das ist ein Leben dass man danna uch nicht mehr lebenswert nennen kann ...

Auch wenns hartherzig klingt ...

Trotzdem alles gute
Traurig, aber alles geht mal vorbei
Heaven ich wünsch dir viel Kraft,
hab vorgestern erst mit einer alten bekannten gesprochen die jetzt 83 ist u. sie kannte mich bereits als ich im Lausbubenalter war.
Ihre Wort waren: ..... ich hab es satt, warum darf ich nicht einfach sterben, es ist mir alles so peinlich.
Sie ist eine starke Frau u. Ihr zu helfen auf die Toilette zu gehen, die Hose runterzuziehen, Windeln anlegen, Essen kleinschneiden u. vieles mehr ist IHr einfach peinlich.
Das alles bei völliger Geistiger Gesundheit mitzumachen stelle ich mir schrecklich vor.

Somit bitte ich dich, den positiven Aspekt zu sehen.
Was alles bleibt Ihr erspart.

Habe meinen Vater wegen Nierenkrebs verloren, er war einstattlicher Mann u. wog am Schluss nur noch 45 Kg da war er 52 Jahre alt.
Bilder die ich nie vergessen werde.

Behalte die guten Erinnerungen u. verdränge alles was diese Erinnerungen schmälern könnte.
*****s42 Mann
11.817 Beiträge
@Heavens gate
Inzwischen warst du bestimmt beim Arzt. Und ich bin sicher, dass er genau das gefragt hat. Ich kenne diese Situation.

Unser Vorteil war: Wir haben vorher sehr ausführlich miteinander gesprochen, sogar schon vor der Diagnose Krebs. Wir hatte beide auch eine entsprechende Patientenverfügung und gegenseitige Vorsorgevollmacht verfasst. Und meine Mone war bei dem entscheidenden Arztgespräch selbst mit vollem Bewusstsein anwesend. Es ging auch nicht um die Frage, lebenserhaltende Maßnahmen (Dialyse gehört für mich eindeutig dazu) zu beenden, sonder darum, ob und wie überhaupt gegen den Krebs vorgegangen werden soll. Wobei die optimistischste Prognose war, den momentanen Zustand eventuell für ein paar Monate zu erhalten.

Meine Mone war 46 Jahre, und ihre Entscheidung war so klar und eindeutig: keine künstliche Ernährung, keine Beatmung, keine Wiederbelebungsversuche - nur ausreichende Flüssigkeitszufuhr und optimale Schmerzunterdrückung, um möglichst qualfrei gehen zu können. Das war ein harter Schlag, aber ich konnte es akzeptieren. Sie wollte ein bis dahin schönes, erlebnisreiches Leben nicht mit Qualen und falschen Hoffnungen sinnlos verlängern. Eine wahnsinnig starke Entscheidung von einer sehr zierlichen Frau - Scheiße, ich heul schon wieder fast.

Auch deine Schwiegermutter hat mit ihrer Aussage dem Arzt gegenüber eine Entscheidung getroffen. Akzeptiere sie, sie würde es dir danken, wenn sie es dann noch könnte.
**********undee Frau
2.721 Beiträge
Themenersteller 
Ein langer Lebensweg ging zu Ende
Hallo Ihr Lieben,

am 25.06. ist meine Schwiegermutti für immer eingeschlafen.
Die beiden letzten Tage habe ich sie begleitet, habe sogar in der Klinik geschlafen. Nicht mal ihre eigene Tochter wollte in diesen Stunden bei ihr sein *snief* - ein furchtbares Wissen...

Ich habe ihr aus der Bibel vorgelesen, mit ihr geredet und sie gestreichelt. Der Arzt kam und sagte das es keinen Zweck hätte - sie wäre schon gaaaanz weit weg - doch ich hab es gern getan. Sie mochte es immer sehr wenn ich ihr vorgelesen habe. Die letzte Nacht wurden die Abstände des Atmens immer größer. Hab ihr noch zugeflüstert das sie gehen kann wann immer sie es möchte, sie bräuchte keine Rücksicht auf uns nehmen. Irgendwie hat sie es gespürt und ihr Atem wurde immer ruhiger. Ich stand an ihrem Bett und hielt ihre Hand. Dann öffnete sie nochmal kurz die Augen und der Puls wurde schwächer und schwächer...
Ich bin glücklich das ich in diesen letzten Minuten bei ihr gewesen bin und sie wird in meinem Herzen immer ihren Platz haben...Danke!!!

Das musst jetzt einfach mal raus - danke fürs schreiben dürfen und fürs lesen...

Heaven
.... ausheulen
Hallo Haeven,
es ist gar nicht wahr, dass derjenige, diejenige, dass nicht mehr mitbekommt. Dass Du noch mit ihr geredet hast, war einfach super. Kompliment. Du hast dich wirklich absolut toll verhalten. Besser hätte es gar nicht sein können. Dadurch hat Deine Schwiegermutter wirklich die "Ruhe" bekommen, loszulassen.
LG Scheyerngirl
liebe
Haeven

ich schließe mich die letzte Aussage an ..
Wenn die Geliebte Menschen gehen bekommen sie alles mögliche mit und darum auch ein großer Kompliment auch von mir ,Du hast das richtige getan .....

Abschied nehmen ist nicht leicht und nicht jeder würde die Kraft aufbringen los zu lassen und deine Begleitung war wichtig ,somit konnte deine Oma der Frieden schließen und umgehend in Liebe dieses Welt verlassen ........

Behalte alle schöne Erinnerungen in dir ,sie sind wie kleine Geschenke..

liebevollen Gruß

Anna
*****s42 Mann
11.817 Beiträge
Ich wünsche,
dass zu gegebener Zeit auch ein lieber Mensch bei mir ist.

Was du getan hast, war sehr, sehr gut und richtig für deine Schwiegermutter - und auch für dich. Ich habe es bei meiner Mone selbst gespürt, meine Trauer danach ganz anders verarbeiten können. Anders als zum Beispiel bei meiner Mutter, auf die wir noch nachmittags mit Kaffee und Kuchen warteten, als die Nachricht kam, sie liege im KH 700 km entfernt im Koma (aus dem sie dann nach 2 Tagen ohne noch einmal aufzuwachen gegangen ist).

Und glaub mir - sie hat gespürt, dass du bei ihr warst.

Ganz liebe Grüße

Maxx
********el64 Frau
631 Beiträge
Tränen...
ja die hatte ich beim lesen eben in meinen Augen...
ich habe zwar keinen Menschen an diese furchtbare Krankheit verloren, ( wenn auch ich miterlebt habe wier meine oma starb als ich noch kind war und ich mit ansehen musste wie meine eltern starben) ich konnte leider nicht dabei sein als meine Mutter starb weil das Krankenhaus uns viel zu spät informierte...leider
wie auch schon erwähnt wurde, es kann nicht jeder , da so am Bett stehen und bis zur letzten Minute und die Hand halten, was man dem jenigen auch sicher nicht übel nimmt,
ich finde es aber selber sehr schön auch für den dort liegenden das er in dem Moment weiß das jemand da ist der einen die ersten schritte in eine andere Welt begleitet....
Ich weiß das mein Schatz das auch gemacht hat...er hat seine Frau die letzten 3 Wochen nicht mehr allein gelassen und vor soetwas habe ich große Achtung

Wie vor mir schon jemand sagte bzw schrieb, behalte sie und all Eur schönen Stunden in guter Erinnerung...

Sie wird sicher von oben auf Dich aufpassen

und übrigens....ausheulen ist das ganz bestimmt nicht...das sind einfach bestimmte Gefühle für jemanden der einem sehr sehr nahe stand


lg blackangel
das Gefühl, dass jemand da ist .....
Ihr Lieben
sofort kommen mir die Tränen, wenn ich hier beginne - egal

zweimal, innerhalb von drei Jahren, stand ich mitten in dem weißen Tunnel mit dem hellen Licht am Ende, da stand auch jemand und hat mich zu sich gewinkt, vll. meine Mama - ich weiss es nicht ...
mir war leicht, ich war sehr freudig, dort hinzulaufen
kurz bevor ich jeweils da war hat man mich wieder sehr brutal (durch Intubation und Herzmassage) ins Leben geholt

ich habe gewußt, gefühlt, dass mein Mathias mich an der Hand festgehalten hat (hat er auch wirklich) - er wollte mich nicht gehen lassen
ich bin soooo froh, dass er das getan hat, wäre aber auch (damals) ohne zögern in die andere Welt gegangen
was ich sagen will ist: der, der da bleibt, tut alles um den der gehen will zu halten - in meinem Falle bin ich froh, mir geht es wieder recht gut
aber: wenn jemand gehen will, weil die Prognose irreversibel ist - dann bleibt bei ihm und lasst ihn gehen, niemals alleine lassen, wir "Kandidaten" wissen, ob jemand da ist ......
lieben Gruß an alle - Inken
*****s42 Mann
11.817 Beiträge
Danke
Ja, ich war bei meiner Mone - aber ich wollte sie nicht hier halten. Ich wusste, dass sie gehen wollte und glaube, dass sie mein Dabeisein als Begleitung, als Abschied gesehen hat.
liebe
Inkem

da haben wir jetzt eine zwiegespaltene Thema ..

In deinem Falle dürftest du das Glück erfahren , die geliebte Person konnte Dich nochmals zurück holen und nach der Zeit wie Du selbst sagst bist Du auch froh darüber ....

nun ,da ich selbst seit sehr langer Zeit betroffen bin weiß ich nicht was für mich das besste wäre ,in liebevollen Begleitung los gelassen zu werden oder doch gehalten zu sein ....

Wenn das Leben in hier noch in erträglichen Maßen erscheint würde ich gerne bleiben ,wenn ich mir aber alle Risiken und Unerträglichkeiten vorstelle (( Magensonde ,Maschinen )) dann würde ich doch lieber die Schmerzen hinter mir lassen und gehn ,somit konnte auch mein Partner später das Leben wieder leben durfen ....

Weiß Du das Thema Krebs hat viele Seiten ,jede Erkranung verläuft anders und keine geht dem vorgesehenen Muster nach .....

Natürlich wenn man gelernt hat das Leben in kleinsten zu geniessen kann es schön sein vorallen wenn man noch Räume hat und Möglichkeiten ..........

Wünsche dir auf deinem Weg viele gute und mit Zauber gefüllte Stunden und geniesse einfach .........

liebevoller Gruß
Anna
********el64 Frau
631 Beiträge
Sorbas..
es ist nur ein Teil von ihr gegangen...der andere Teil , ihr Liebe zu Dir ist noch hier...ja hier im Haus , im Garten , eben überall...
und das ist auch gut so...
kann mich nur anschließen

die liebevolle Gedanken ,Gemeinsamkeiten und Erinnerungen gehen nie verloren und vorallen die Liebe verbleibt immer bei uns ,in uns ....
liebe Anna...
ich wünsche Dir, dass Du die richtige Entscheidung triffst
sorge vor, wenn Du nicht bleiben willst, dass man Dich auch gehen läßt
eine Patientenverfügung von Deinem Onkologen oder der Hausärztin unbedingt unterschrieben, sorgt da im Zweifelsfalle für klare Verhälnisse -
ich habe es getan - es wäre auch so geschehen
mein zurückholen ins Leben hatte andere Ursachen als die Grunderkrankungen, hatte nach ca. 3 Tagen postoperative Narkosenachwirkungen, die mich bei Nichtbeachten wirklich hätten gehen lassen

die Krebserkrankungen lassen mich im mom in Ruhe - ich bin glücklich noch hier zu sein - es steht ja nicht auf unserer Stirn, wie wir uns wirklich fühlen, und das ist auch gut so

jeder verarbeitet seine Diagnose anders, ich drücke Dich ganz herzlich und wünsche Dir viele viele Hoffnungsgedanken
sei lieb gegrüßt - Inken
liebe
Inken

die rechtliche Schritte habe ich schon alle geregelt ..
Patientenverfügung genauso zusammen gestellt wie es meiner Wille entspricht und meinem Partner als Vormond aufgesetzt ,da nur er weiß welche Maßnahmen ich auch wirklich haben oder nicht haben möchte...

nun Du hast natürlich recht ,
ehrlich gesagt bin ich durch dem Krebs selbstbewusster und direkter geworden ,ich scheue nicht mehr meine Meinung auszusprechen und achte sehr auf mein Wohlbefinden ,manchmal kommt das zu sarkastisch und eingebildet vor aber ich denke wenn ich mir selbst treu verbleibe habe ich das Leben mit allen Sinnen genossen ......

Dankeschön dafür das ich Dich durch diese Forum ein bisschen kennenlernen durfte ,es ist schön zu wissen das es Menschen gibt die innerliche Tiefe besitzen und mitfühlen .......

ganz lieben Gruß zu Sonntag

Anna
dankeschön
liebe Anna, für Deinen Sonntagsgruß

das unsere "Wortmeldungen" und Meinung sagen manchmal sarkastisch oder "eingebildet" daherkommt liegt einfach in der Natur der Sache
das war auch bei mir so, es hat mich selbstbewußter gemacht und nicht mehr so geduldig z. B. bei Dummschwätzern

habe z.B. jahrelang ertragen, dass ein Kollege meines Sachgebietes von Büro zu Büro "eilte" um gar wichtige Nachrichten zu überbringen, das endete meist darin, dass er stand und stand und mich (und die anderen Kollegen) vollbröselte mit irgendwelchem Müll
jeder empfindet das als äußerst lästig, keiner hat was gesagt
ich habe, nachdem ich wieder zur Arbeit ging!! mir freundlich verbeten, dass er in mein Büro kommt und das tun will, nur kommen möge, wenn es wichtig ist
er war tödlich beleidigt - ich hüpfe vor Vergnügen!!

in diesem Sinne - weiter so - Inken
reiche ein "s" nach bei dass unsere Wortmeldungen .....
hab mich vertippselt - lach
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