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Mein Sohn hat ne Tumor im Oberschenkel

Mein Sohn hat ne Tumor im Oberschenkel
Möchte mich kurz vorstellen letzte Woche Mittwoch änderte sich mein (unser) ganzes Leben.
Hatten am Sonntag Abend eine grosse Schwellung bei meinem 11jährigen Sohn festgestellt.
Der Hausarzt hate keine Diagnose so bin ich mit ihm 2 tage später zum Hautarzt gefahren.
Der machte ne Sono wurde erst und schickte mich sofort in die Kinderklinik nach Minden.
Und noch mal 2 Tage später nach nem MRT am letzten Freitag die Diagnose.Ein Tumor stolze 10cm lang und 5cm breit....
Schock....Tränen .....Fassungslosigkeit.
Warum mein Kind und wo kommt das Teil her.Viele Fragen....
Hatte ihn jetzt das We Zuhause denn die Ärzte müssen sich noch andere Meinungen einholen ob Sie den Tumor versuchen raus zu holen oder lieber nur ne Biopsi machen.
Es kann jeden Moment das Telefon klingeln und ich muss ihn wieder wegbringen...
Habe noch 3 andere Kinder 18J. 7J.und 3Jahre.
Weiss gar nicht wie ich das alles schaffen soll.In 8 Wochen wollen wir umziehen und so langsam müssen wir das andere Haus renovieren....

*******der Frau
70.978 Beiträge
Also steht derzeit noch nicht fest, ob es was bösartiges oder was gutartiges ist?
Haben die Ärzte noch keine Anhaltspunkte gegeben?

Das wichtigste im Moment ist dein Sohn. Und als Mutter weißt du, dass du einen kühlen Kopf ihm gegenüber bewahren musst. Deine Angst wird sich auf ihn übertragen.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft dafür.

lg
claudi
*********1182 Mann
410 Beiträge
...
immer schön langsam ...

man sollte sich net gleich verrückt machen ! es kann alles oder auch nichts sein !

Das is eines das ich in den letzten Jahren gelernt habe ... bei jeder nachsorge, wo man etwas vermuten könnte usw..

kopf hoch !

und wenn man jetzt denkt man schafft so manches nicht! es ist anders .. man lernt mit der Zeit ales zu schaffen das man schaffen muss und will !
********a_sl Frau
47 Beiträge
Ich denke, ich würde auf einer Biopsie bestehen, sonst weiß man doch gar nicht, ob Behandlungsbedarf besteht.
Wenn bösartig, so schnell wie möglich Therapie. Und wenn gutartig, umso besser, Entwarnung und Beruhigung für alle.
Diese Ungewissheit ist doch kein Zustand.
Ich drück Euch ganz doll die Daumen.

Liebe Grüße
Valentina
Es könnte sein, dass es sich bei dem Tumor um ein Neurofibrom handelt, was zu der Erberkrankung Neurofibromatose gehört.
Muss es aber nicht sein.

Aber laut deinen Aussagen, dass die Ärzte so zögern und nicht wissen, was da ist, könnte darauf schließen. Weil viele Ärzte diese Erkrankung nicht kennen.

Gibt so paar Merkmale, an denen man erkennen kann, was darauf schließen lässt.

Diese könnt du auf Seite von der "Von Recklinghausen Gesellschaft" nachgucken.

Dort findest du auch die Adresse zu dem Facharzt, der seine Ambulanz im UKE in Hamburg hat.

Sollte es sich um diese Erkrankung handeln, müsst ihr euch eigentlich keine Sorgen machen, weil sie meist ohne große Probleme verläuft.

Bin selber von der Erkrankung betroffen und weiß bißchen, was passieren kann.

Wenn noch Fragen offen sind, frag mich.
*********1182 Mann
410 Beiträge
...
haben die Untersuchungen jetzt schon etwas hersuagefunden?
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