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Aluminium in Deos: Gefährliche Krebsauslöser?

*****le6 Frau
8.647 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Aluminium in Deos: Gefährliche Krebsauslöser?
Da Aluminium in Antitranspirantien die Schweißdrüsen unter dem Arm verschließt, die Brustdrüsen in unmittelbarer Nähe liegen und die gleiche Zellstruktur haben, liegt es nah, dass auch diese verschlossen werden. Und genau das verursacht Zysten.

Wie dreist ist das denn?

Noch immer finden sich in den Läden Deos mit Aluminiumsalzen *kopfklatsch*
Warum sind die nicht schon längst aus dem Verkehr gezogen?

Wozu haben wir ein EU- Parlament?
Was geht in deren Köpfen vor?
*sie machen sich Gedanken über Staubsauger die mehr als 700 Watt haben und wollen diese verbieten,
*eine Norm für die Größe von Salatgurken legen sie fest...

und lassen nebenbei europaweit Millionen Frauen die Deos verwenden in ihr Verderben rennen *aua*

Was mag wohl das Dressing für deren Kopfsalat sein?

Ich bin aufs höchste empört!



*******USI Paar
4.031 Beiträge
das haben wir auch gehört,
jetzt haben wir das Deo gewechselt,aber auf allen dosen wo ich geschaut hab
ist Aluminium drin,
aber gebt mal bei Google ein

deos ohne Aluminium dann findet ihr ne menge.............

Aluminium soll ja auch im mehl,fertig backbrötchen,in kuchenteigmischungen im backpulver und und
sein,das ist die größte sauerei wo es gibt

die seite nennt sich Aluminium frei.de
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dennoch ist es im Deo ein wirklicher Skandal. Da kann das Gift ungehindert über die Lymphe ins Brustgewebe.
Zudem rasieren sich doch fast alle Frauen zumindest unter der Achsel beim Duschen. Es entstehen Mikroverletzungen dabei. Als Finish dann zu guter letzt hat das Deogift --> freie Bahn ins Brustgewebe.
******ons Paar
5.660 Beiträge
öhhmmm... wenn ich mich da einmischen darf: das Problem ist schon seit mindestens Anfang der 90er bekannt und in der Diskussion. Seinerzeit auch z. B. in Öko-Test und ähnlichen Publikationen. Ich nutze schon seitdem bewusst keine derartigen Deos oder gar die ganz üblen "Deo-Kristalle"(was mich trotzdem nicht vor diesem Schalentier bewahrt hat).
Ich denke nur, dass viele von uns in der Zeit, da noch jünger, sich um diese Dinge keinen Kopf gemacht und daher diese Informationen nicht so wahrgenommen haben. Und die Informationsfülle, die wir heutzutage per Internet haben, gab's damals ja auch noch nicht in dem Maße. Neu ist das Thema jedenfalls nicht.
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Um so schlimmer!!!
Seit den 90zigern stehen diese Dinger in den Regalen *kopfklatsch*

Wie kann das sein, dass der Konsument sich informieren muss, dass er sich Gift reinzieht, wo er es nicht vermutet.

Alk, Zigaretten usw. sind uns ja bekannt und meist dann doch bewusste Aktionen die man(n /frau lassen oder auch nicht lassen kann.
******ons Paar
5.660 Beiträge
informieren muss sich Konsument bei allen Konsumgütern - egal ob Seafood, Deo oder Handy. Zu allem und jedem sind Informationen vorhanden - nur steht weder auf dem Handy "Achtung, Strahleemission" noch auf der Plastikmineralwasserflasche "Vorsicht, Weichmacher im Wasser" oder der Thunfischdose "Beinhaltet Schwermetalle". Aber auf den Deos steht schon seit jeher "Alumminiumsalze" in der Deklarationsliste!
Und was es damit auf sich hat, wird schon seit vielen Jahren erläutert.

Wenn wer auch immer - vermutlich wird der Regierung eine Pflicht zugeschoben - alles verbieten sollte, was unter gewissen Umständen schädliche Substanzen enthält, dann wäre unser tägliches Angebot an Lebensmitteln und Gebrauchsgütern minimalst. Und wohnen müssten wir in Tipis oder Holzhütten.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, was er will - man kann ja auch auf die schädlichen Autos verzichten und statt dessen zu Fuß gehen. Bei denen wird jedenfalls der durchschnittliche Ausstoß an Schadsubstanzen in der Betriebsanleitung angegeben. Ebenso wie die Beimischung von Aluminiumsalzen in manchen Deos. angegeben ist.
*******zone Frau
79 Beiträge
das problem
ist bekannt, da stimme ich devotions zu.

es gibt erschreckend wenig deodorants, die kein aluminium enthalten. und die angaben der inhaltstoffe sind oft so klein gedruckt und in englisch, dass frau zum einkaufen eine lupe und ein wörterbuch braucht.
das allein finde ich schon eine zumutung.

bei rossmann gibt's im alterra-regal einen aluminiumfreien zerstäuber in zwei geruchsnoten.
weitere alternativen sind mir nicht bekannt.
fg
trueamazone
******ons Paar
5.660 Beiträge
wobei Aluminium auf Englisch "aluminium" heißt und somit auch ohne Wörterbuch identifizierbar ist *zwinker*

Hier gibt es eine etwas umfassendere Auswahl an Deos ohne Aluminium:
http://www.rtl.de/cms/news/r … e-3aa5c-51ca-10-1887324.html
*******USI Paar
4.031 Beiträge
unter aluminium-frei.de findet ihr ne ganze menge deos............
*******zone Frau
79 Beiträge
@ devotions
I am able to read, write and understand english without dictionary, usually.
but not anybody does.
mostly, I am annoyed by the tiny lettering.

ich hab auch nix dagegen, dass die englische sprache immer mehr in unseren alltag einfließt. sprache hat sich immer schon mit den gesellschaftlichen gegebeheiten verändert (vor dem 2. weltkrieg war unsere sprache stark französisch gefärbt, vergessen viele. es hieß zum beispiel nicht in oder out, sondern etwas war passé.)

allerdings frage ich mich, wo der verbraucher schutz bleibt, der hierzulande ja ach so groß geschrieben wird. bei etlichen anderen produkten und inhaltsstoffen ist es nicht so einfach, wie bei aluminium. bei manchen stoffen, sollt frau am besten auch noch chemie studiert haben. *g*

na ja, da ich mich noch nicht für eine endgülige, nachhaltige vegane lebensweise entschieden habe, werde ich, wie alle anderen auch, den täglichen eiertanz um eine gesunde lebensweise so gut, wie es mir möglich ist, aufführen. ich geb mir mühe. *g*
fg
astrid
******ons Paar
5.660 Beiträge
ich denke, bei den allermeisten Substanzen, mit denen wir uns umgeben - Raumfarbe, Pattex Haarspray etcpp. bleibt uns nichts anderes übrig als selbst acht zu geben und auszuwählen.
Verbraucherschutz wird von anderen auch als Reglementierung empfunden. Daher wird seitens des Gesetzes nur bei wirklich eklatanten Vorfällen (Beispiel: Vogelgrippe, Schweineseuche) eingegriffen.
Und wie sollte Verbraucherschutz bei Deo aussehen? Ein Bepperschen, ähnlich wie bei Zigaretten: "Achtung, der Gebrauch von Deo kann tödliche Folgen haben!"? (halb ernst, halb ironisch gemeint)

Jeder bleibt also bei den frei käuflichen Produkten selbst in der Verantwortung, was er wählen möchte und was nicht.
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
Aluminium in Deoroller
Es sind ja leider nicht nur die Deoroller. Es beginnt doch schon bei unserer Nahrung. Fast überall ist Chemie vorhanden, soll ja alles wie gemalt aussehen und ganz lange halten.
Was dem Menschen damit zugefügt wird, soll scheinbar nicht gesehen werden. Es sind ja immer nur kleine Mengen die nicht schädigen sollen. Aber aus vielen kleinen Mengen, wird irgendwann ein großer Haufen.
Ist doch kein Wunder mehr das so viele neue Krebserkrankungen im Jahr hinzukommen.
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